Unser Ansatz zur CO₂-Neutralität ist ein rein freiwilliger Akt. Diese Entwicklung steht im Einklang mit dem Bekenntnis der Lavazza Group, die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu unterstützen, insbesondere SDG 12 (Nachhaltigkeit in Produktion und Konsum) und SDG 13 (Klimaschutz).
Die CO₂-Neutralität dieser Kapseln umfasst den Ausgleich von Emissionen während des gesamten Produktlebenszyklus vom Kaffeeanbau bis zum Nutzungsende. Dies deckt alle Stadien der Produktion, des Transports und der Entsorgung ab:
die Erzeugung der Rohstoffe, die Herstellung der Produkte, die Verpackung, den vor- und nachgelagerten Transport und schließlich die Entsorgungsphase.
Alle Ausgleichsprojekte zielen auf die Verringerung oder Abscheidung von CO₂-Emissionen. Für jede eingesparte oder abgeschiedene Tonne CO₂ wird ein CO₂-Zertifikat (Carbon Credit) ausgestellt. Zu diesem Zweck werden effektive Maßnahmen zur Emissionsverringerung oder -abscheidung, die in Beziehung mit einem CO₂ einsparenden Projekt stehen, sorgfältig mittels strenger Berechnungsmethoden kalkuliert und anschließend durch von den Vereinten Nationen anerkannte Dritte überprüft. Nach diesem Verifizierungsprozess werden auf dem Markt CO₂-Zertifikate ausgestellt, die über ein spezielles internationales elektronisches Kohlenstoffregister erhältlich sind. Alle Ausgleichsmaßnahmen werden daher nachverfolgt, und die betreffenden Daten sind öffentlich abrufbar. Zu Ausgleichszwecken eingesetzte CO₂-Zertifikate werden vernichtet („getilgt“), damit sie nicht mehrfach genutzt werden können. Die von Lavazza unterstützten Projekte "Kariba Wald Schutz" und "Guanarè Wiederaufforstung" sind im Einklang mit international anerkannten Standards (VCS und CCB) zertifiziert, um die hohe Qualität und Verlässlichkeit des Projekts sicherzustellen. Zudem stellt unser Klimapartner South Pole, der für alle CO₂-Ausgleichstransaktionen zuständig ist, sicher, das bewährte Ausgleichsverfahren eingehalten werden. Das reicht von der Projektauswahl bis hin zur Tilgung der CO₂-Zertifikate im Namen von Lavazza.
Die neuen CO₂-neutralen A Modo Mio Kapseln sind ein wichtiger Schritt für die Lavazza Group, die das Ziel verfolgt, gemäß ihrer „Roadmap to Zero“ alle Unternehmen und Produkte der Gruppe CO₂-neutral zu machen. Diese Entwicklung steht im Einklang mit dem Bekenntnis der Lavazza Group, die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen einzuhalten, insbesondere durch Maßnahmen in Reaktion auf die Vorgaben von Ziel 12 (Nachhaltigkeit in Produktion und Konsum) und Ziel 13 (Klimaschutz).
Konkret wird durch Ausgleichsprojekte das Ziel verfolgt, die CO₂-Emissionen zu senken. Für jede eingesparte oder abgeschiedene Tonne CO₂ wird dabei ein Carbon Credit (CO₂-Zertifikat) ausgestellt. Die effektiven Emissionseinsparungen (oder -abscheidungen) werden mittels strenger Berechnungsmethoden präzise gemessen und von unabhängigen Dritten überprüft. Anschließend werden auf dem Markt CO₂-Zertifikate ausgestellt, die in einem speziellen internationalen elektronischen Kohlenstoffregister erfasst werden und dort abgerufen werden können. Das heißt, alle Maßnahmen werden nachvollzogen, und die betreffenden Daten sind öffentlich abrufbar. Für Verrechnungszwecke genutzte Zertifikate werden gelöscht, um Doppelzählungen zu vermeiden. Die von Lavazza unterstützten Projekte zum Schutz des Kariba-Waldes und zur Aufforstung des Guanarè-Waldes wurden im Einklang mit international anerkannten Standards (VCS und CCB) zertifiziert, um die hohe Qualität und Verlässlichkeit der Projekte sicherzustellen. Zudem stellt unser Klimapartner South Pole, der für alle CO₂-Ausgleichstransaktionen zuständig ist, sicher, dass bewährte Ausgleichsverfahren eingehalten werden. Das reicht von der Projektauswahl bis hin zur Tilgung der CO₂-Zertifikate im Namen von Lavazza.
Da der Klimawandel ein weltweites Problem ist, lassen sich die Auswirkungen einer an beliebiger Stelle freigesetzten Tonne Kohlenstoff neutralisieren, indem man anderswo eine Tonne Kohlenstoff einspart oder abscheidet – dies ist der Grundsatz des CO₂-Ausgleichs (auch als CO₂-Kompensation bezeichnet).
Die Einsparung oder Abscheidung des Kohlenstoffs wird durch spezielle CO₂-Ausgleichsprojekte erreicht, die sehr häufig in Entwicklungsländern angesiedelt sind und von jemandem finanziert werden, der bereit ist, seine verbleibenden Kohlenstoffemissionen auszugleichen.
Dies geschieht durch Kauf von sogenannten Carbon-Credits, wobei ein Carbon-Credit einer Tonne CO₂-Emissionen entspricht, die eingespart oder abgeschieden wurden. Die Berechnung dieser CO₂-Einsparungen wird nach international anerkannten Methoden durchgeführt und regelmäßig überprüft.
Zusätzlich zur CO₂-Verringerung oder -Abscheidung bieten die Projekte noch andere ökologische, soziale und wirtschaftliche Vorteile. Hierzu gehören die Bewahrung der Artenvielfalt, die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Steigerung der örtlichen Löhne, Verbesserungen im Bildungs- und Gesundheitsbereich usw. Die Unterstützung dieser Projekte ist eine Methode, um die Lebensbedingungen der örtlichen Bevölkerungen auf nachhaltige Weise zu verbessern und zugleich etwas gegen den Klimawandel zu tun. Entsprechend tragen sie zum Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen bei.
Unser Ansatz bei der Kohlenstoffneutralität beginnt bei der Verringerung der Emissionen entlang der gesamten Lavazza-Wertschöpfungskette. Das reicht vom Kaffeeanbau bis zur Entsorgung und schließt alle Zwischenschritte mit ein. Wir sind uns bewusst, dass sich nicht alle Emissionen sofort vermeiden lassen. Daher nutzt Lavazza Maßnahmen zum Ausgleich der zunächst noch verbleibenden Kohlenstoffemissionen. Wir haben 2020 damit begonnen, unsere direkten Emissionen auszugleichen, und eine vollständige Emissionsneutralität der Büros und Fertigungsanlagen der Gruppe erreicht. Unser letztliches Ziel ist die vollständige CO₂-Neutralität unter Ausgleich aller indirekten Emissionen, d. h. aller entlang der gesamten Wertschöpfungskette erzeugten Emissionen. Das reicht vom Anbau des Rohkaffees über die Verpackung und den Vertrieb des fertigen Produkts bis hin zur Nutzung und Entsorgung der Produkte.
Auf Produktebene werden die Lavazza A Modo Mio Kapseln CO₂-Neutral produziert. Dies bedeutet, dass wir für alle unsere jährlichen Kohlenstoffemissionen einen Ausgleich in der produzierten Menge schaffen.
Die meisten Ausgleichsprojekte sind heute in Entwicklungsländern angesiedelt. Die gesellschaftlichen Begleiteffekte dieser Umweltprojekte haben bemerkenswert positive Auswirkungen auf die Entwicklungsländer.
Die CO₂-neutralen Lavazza A Modo Mio Kapseln sind ein wichtiger Meilenstein der „Roadmap to Tero“, die darauf zielt, die indirekten Emissionen entlang der gesamten dem Lavazza-Geschäft vor- und nachgelagerten Lieferkette (Rohkaffee, Verpackung, Transport, Entsorgung) zu reduzieren bzw. auszugleichen. Darüber hinaus verringert Lavazza seit 2020 seine direkten Emissionen auf Konzernebene (Produktionsanlagen, Handelsniederlassungen, Büros) bzw. gleicht sie aus. Die Neutralisierung der indirekten Emissionen erfolgt allmählich und wird durch ansteigende jährliche Quoten für die einzelnen Produkte und Marken erreicht.
Dies ist eines der ersten CO₂-neutralen Produkte des Unternehmens. Die CO₂-Neutralität des Produkts umfasst die gesamte Lieferkette und den Lebenszyklus des Produkts vom Kaffeeanbau bis zum Ende des Lebenszyklus über alle Stufen der Produktion, des Transports und der Entsorgung.
Dies ist der erste Meilenstein, der darauf abzielt, die indirekten Emissionen entlang der gesamten Lieferkette zu reduzieren und zu kompensieren, und zwar sowohl in den vor- als auch in den nachgelagerten Bereichen, die unter der direkten Kontrolle von Lavazza stehen.
Darüber hinaus verringert Lavazza seit 2020 seine direkten Emissionen auf Konzernebene (Produktionsanlagen, Handelsniederlassungen, Büros) bzw. gleicht sie aus. Die Neutralisierung der indirekten Emissionen erfolgt allmählich und wird durch ansteigende jährliche Quoten für die einzelnen Produkte und Marken erreicht.
Unser Ansatz zur CO₂-Neutralität ist ein rein freiwilliger Akt. Diese Entwicklung steht im Einklang mit dem Bekenntnis der Lavazza Group, die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu unterstützen, insbesondere SDG 12 (Nachhaltigkeit in Produktion und Konsum) und SDG 13 (Klimaschutz).
Unser Ansatz bei der Kohlenstoffneutralität beginnt bei der Verringerung der Emissionen entlang der gesamten Lavazza-Wertschöpfungskette. Das reicht vom Kaffeeanbau bis zur Entsorgung und schließt alle Zwischenschritte mit ein. Wir sind uns bewusst, dass sich nicht alle Emissionen sofort vermeiden lassen. Daher nutzt Lavazza Maßnahmen zum Ausgleich der zunächst noch verbleibenden Kohlenstoffemissionen. Wir haben 2020 damit begonnen, unsere direkten Emissionen auszugleichen, und eine vollständige Emissionsneutralität der Büros und Fertigungsanlagen der Gruppe erreicht. Unser letztliches Ziel ist die vollständige CO₂-Neutralität unter Ausgleich aller indirekten Emissionen, d. h. aller entlang der gesamten Wertschöpfungskette erzeugten Emissionen. Das reicht vom Anbau des Rohkaffees über die Verpackung und den Vertrieb des fertigen Produkts bis hin zur Nutzung und Entsorgung der Produkte.
Auf Produktebene sind die Lavazza Aluminium-Kapseln kompatibel mit Nespresso* Original Maschinen eines der ersten Lavazza Produkte, das CO₂-Neutral produziert wird. Dies bedeutet, dass wir für alle unsere jährlichen Kohlenstoffemissionen einen Ausgleich in der produzierten Menge schaffen.
*Hinweis: Lavazza steht mit Nespresso nicht in Verbindung und wird von Nespresso nicht unterstützt oder gefördert
Die meisten Ausgleichsprojekte sind heute in Entwicklungsländern angesiedelt. Die gesellschaftlichen Begleiteffekte dieser Umweltprojekte haben bemerkenswert positive Auswirkungen auf die Entwicklungsländer.
Die CO₂-Neutralität dieser Kapseln umfasst den Ausgleich von Emissionen während des gesamten Produktlebenszyklus vom Kaffeeanbau bis zum Nutzungsende. Dies deckt alle Stadien der Produktion, des Transports und der Entsorgung ab:
die Erzeugung der Rohstoffe, die Herstellung der Produkte, die Verpackung, den vor- und nachgelagerten Transport und schließlich die Entsorgungsphase.
Lavazzas Geschäftsansatz beruht bereits seit 125 Jahren auf Synergien zwischen seinem Wertesystem und wirtschaftlicher Solidität. Unser engagiertes Bemühen um Nachhaltigkeit belegt dies. Im Laufe der Zeit haben sich diese Synergien zu einem strategischen Kurs weiterentwickelt, der Innovationen bei Produkten und Abläufen sowie die Verringerung unserer Auswirkungen auf die Umwelt vorsieht. Diese Entwicklung steht im Einklang mit dem Bekenntnis der Lavazza Group, die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu unterstützen, insbesondere SDG 12 (Nachhaltigkeit in Produktion und Konsum) und SDG 13 (Klimaschutz).
Aufgrund des sich verschlimmernden Klimanotstands, der uns alle – einschließlich der Unternehmen – betrifft, haben wir uns vor kurzem entschlossen, diesen Kurs zu beschleunigen: Jüngste Studien zeigen die Gefahr, dass der Klimawandel bald nicht mehr aufzuhalten sein wird. Man sollte auch berücksichtigen, dass Kaffee ein Agrarprodukt ist, das in einigen der durch den Klimawandel am stärksten gefährdeten Regionen unseres Planeten angebaut wird. Der Klimawandel schafft Ungleichgewichte mit wichtigen direkten Folgen für die Kaffeeanbauer und ihre Familien und für die Produktion, Produktivität und Qualität des Kaffees.
Da der Klimawandel ein weltweites Problem ist, lassen sich die Auswirkungen einer an beliebiger Stelle freigesetzten Tonne Kohlenstoff neutralisieren, indem man anderswo eine Tonne Kohlenstoff einspart oder abscheidet – dies ist der Grundsatz des CO₂-Ausgleichs (auch als CO₂-Kompensation bezeichnet).
Die Einsparung oder Abscheidung des Kohlenstoffs wird durch spezielle CO₂-Ausgleichsprojekte erreicht, die sehr häufig in Entwicklungsländern angesiedelt sind und von jemandem finanziert werden, der bereit ist, seine verbleibenden Kohlenstoffemissionen auszugleichen.
Dies geschieht durch Kauf von sogenannten Carbon-Credits, wobei ein Carbon-Credit einer Tonne CO₂-Emissionen entspricht, die eingespart oder abgeschieden wurden. Die Berechnung dieser CO₂-Einsparungen wird nach international anerkannten Methoden durchgeführt und regelmäßig überprüft.
Zusätzlich zur CO₂-Verringerung oder -Abscheidung bieten die Projekte noch andere ökologische, soziale und wirtschaftliche Vorteile. Hierzu gehören die Bewahrung der Artenvielfalt, die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Steigerung der örtlichen Löhne, Verbesserungen im Bildungs- und Gesundheitsbereich usw. Die Unterstützung dieser Projekte ist eine Methode, um die Lebensbedingungen der örtlichen Bevölkerungen auf nachhaltige Weise zu verbessern und zugleich etwas gegen den Klimawandel zu tun. Entsprechend tragen sie zum Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen bei.
Mit der Einführung der Aluminiumkapseln bietet Lavazza alle seine bekanntesten Marken (z.B. Qualità Oro, Qualità Rossa, ¡Tierra!, Crema e Gusto und Dek) an und erklärt gleichzeitig, dass diese Produktpalette CO₂-neutral ist. Diese Entwicklung steht im Einklang mit dem Bekenntnis der Lavazza Group, die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen einzuhalten, insbesondere durch Maßnahmen in Reaktion auf die Vorgaben von Ziel 12 (Nachhaltigkeit in Produktion und Konsum) und Ziel 13 (Klimaschutz).
Konkret wird durch Ausgleichsprojekte das Ziel verfolgt, die CO₂-Emissionen zu senken. Für jede eingesparte oder abgeschiedene Tonne CO₂ wird dabei ein Carbon Credit (CO₂-Zertifikat) ausgestellt. Die effektiven Emissionseinsparungen (oder -abscheidungen) werden mittels strenger Berechnungsmethoden präzise gemessen und von unabhängigen Dritten überprüft. Anschließend werden auf dem Markt CO₂-Zertifikate ausgestellt, die in einem speziellen internationalen elektronischen Kohlenstoffregister erfasst werden und dort abgerufen werden können. Das heißt, alle Maßnahmen werden nachvollzogen, und die betreffenden Daten sind öffentlich abrufbar. Für Verrechnungszwecke genutzte Zertifikate werden gelöscht, um Doppelzählungen zu vermeiden. Das "Madre De Dios Amazon Forest" Projekt wurde im Einklang mit international anerkannten Standards (VCS und CCB) zertifiziert, um die hohe Qualität und Verlässlichkeit des Projektes sicherzustellen. Zudem stellt unser Klimapartner Ecoact, der in diesem Projekt involviert ist, sicher, dass bewährte Ausgleichsverfahren eingehalten werden. Das reicht von der Projektauswahl bis hin zur Tilgung der CO₂-Zertifikate im Namen von Lavazza.
Alle Ausgleichsprojekte zielen auf die Verringerung oder Abscheidung von CO₂-Emissionen. Für jede eingesparte oder abgeschiedene Tonne CO₂ wird ein CO₂-Zertifikat (Carbon Credit) ausgestellt. Zu diesem Zweck werden effektive Maßnahmen zur Emissionsverringerung oder -abscheidung, die in Beziehung mit einem CO₂ einsparenden Projekt stehen, sorgfältig mittels strenger Berechnungsmethoden kalkuliert und anschließend durch von den Vereinten Nationen anerkannte Dritte überprüft. Nach diesem Verifizierungsprozess werden auf dem Markt CO₂-Zertifikate ausgestellt, die über ein spezielles internationales elektronisches Kohlenstoffregister erhältlich sind. Alle Ausgleichsmaßnahmen werden daher nachverfolgt, und die betreffenden Daten sind öffentlich abrufbar. Zu Ausgleichszwecken eingesetzte CO₂-Zertifikate werden vernichtet („getilgt“), damit sie nicht mehrfach genutzt werden können. Die von Lavazza unterstützten Projekte "Kariba Wald Schutz" und "Guanarè Wiederaufforstung" sind im Einklang mit international anerkannten Standards (VCS und CCB) zertifiziert, um die hohe Qualität und Verlässlichkeit des Projekts sicherzustellen. Zudem stellt unser Klimapartner South Pole, der für alle CO₂-Ausgleichstransaktionen zuständig ist, sicher, das bewährte Ausgleichsverfahren eingehalten werden. Das reicht von der Projektauswahl bis hin zur Tilgung der CO₂-Zertifikate im Namen von Lavazza.