Wie sich der Kampf gegen den Klimawandel positiv auf den Anbau von Kaffee auswirken kann.
Lavazza ergreift notwendige Maßnahmen, um die Auswirkungen des Klimawandels auf den Kaffeeanbau zu reduzieren. Deswegen übernimmt Lavazza seit 2010 als Gründungsmitglied eine aktive Rolle bei der Initiative für coffee&climate.
Die coffee&climate-Initiative vereint verschiedene Stakeholder der Kaffeeindustrie, darunter Händler, Röster, Agrarwissenschaftler, Ausbilder und kleine Kaffeeproduzenten. Gemeinsam möchten sie die Auswirkungen des Klimawandels ohne Wettbewerbsmotivation bekämpfen.
Die Ziele der coffee&climate-Initiative sind vielfältig. Zu diesen Zielen zählt beispielsweise, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Kaffeequalität und -produktivität zu erforschen, klimafreundliche, landwirtschaftliche Techniken, die für kleine Anbauer einfach umzusetzen sind, zu entwickeln und zu empfehlen sowie kleine Produzenten hinsichtlich dieser Methoden und ihrer Umsetzung zu unterstützen.
Verschiedenste klimafreundliche, landwirtschaftliche Lösungen wurden bereits durch die coffee&climate-Initiative getestet und verbreitet. Zu diesen Lösungen gehören verschiedene Verfahren, darunter effiziente Bewässerungsmethoden, eine ideale pflanzliche Bodenbedeckung für eine optimale Bodentemperatur, Ideen für eine vielfältige landwirtschaftliche Praxis in bestimmten Regionen und Empfehlungen zu schattenspendenden Bäumen, um die Kaffeepflanzen zu schützen.
Doch damit nicht genug: Die coffee&climate-Initiative hat eine Plattform entwickelt, auf der diese für ihrer Umsetzung bereiten getesteten Lösungen und Anweisungen zu finden sind. Diese Plattform steht allen offen und ist auf vier Sprachen verfügbar (Englisch, Portugiesisch, Spanisch und Vietnamesisch).
