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LAVAZZA STORIES
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UGANDA: DIE JUNGE GENERATION IST UNSERE ZUKUNFT

Ein Projekt, dass die jüngere Generation der lokalen Kaffeeproduzenten Ugandas inspiriert.

Vom Lavazza-Team 2–3 Minuten

In Uganda werden 85 % des Kaffees von lokalen Bauern und Bäuerinnen angebaut. Leider sind viele dieser lokalen Bauernfamilien aufgrund der negativen Auswirkungen des Klimawandels gezwungen, das Land zu verlassen und ihre landwirtschaftliche Tätigkeit aufzugeben, um in den größeren Städten nach besseren Möglichkeiten zu suchen.

DAS UJANA PROJECT

Die Lavazza Stiftung unterstützt seit Jahren gemeinsam mit International Coffee Partners mehrere Projekte in Uganda zur Unterstützung der lokalen Bauernfamilien sowie Kaffeeproduzenten und -produzentinnen.

Aus diesem Grund hat sie mit der NGO Sawa World das Ujana Coffee Project ins Leben gerufen. Dieses Projekt gibt der jungen Generation von Uganda Zugang zu Ressourcen auf lokaler Ebene und bietet ihr die Möglichkeit, Veränderungen herbeizuführen.

Außerdem bietet es eine Lösung zur Diversifizierung und Steigerung des Einkommens der Jugendlichen, die auf kleinen Kaffeeplantagen arbeiten. Das Ujana Coffee Project zielt darauf ab, sie einzubeziehen und ihnen umfangreichen Zugang zu einfachen, lokalen Innovationen zu ermöglichen. Den Anstoß zu diesem Projekt gab Daphne Nederhorst, die Gründerin von Sawa World und eine der Protagonistinnen des Lavazza Kalenders 2018 mit dem Thema "2030: What are you doing?" (2030: Was tust Du?)

In der ersten Phase des Projekts wurden sieben junge Menschen im Alter zwischen 15 und 35 Jahren aus fünf verschiedenen Bereichen ausgewählt, um ein kleines Unternehmen zu gründen. Das Projekt verlangte von allen sieben Personen, dass sie eine eigene Geschäftsidee vorstellen, die dank einer anfänglichen wirtschaftlichen Unterstützung und einer speziellen Schulung umgesetzt werden konnte. Alle sieben Personen erstellten eine Dokumentation über die vorgeschlagene Idee, einschließlich eines kurzen Lernvideos und eines didaktischen Handbuchs mit einfachen Illustrationen, das die Idee Schritt für Schritt erklärt. Die Videos und Handbücher, die sie zur Verfügung stellten, dienten als Hilfsmittel zum Selbststudium für andere junge Teilnehmende, die Teil der „Local Solution Hubs“ in den begünstigten Gemeinden waren. Neben praktischen Sitzungen fanden auch Schulungen zu den Themen Marketing und Unternehmensführung statt. Darüber hinaus wurden Dialogforen veranstaltet, in denen sich die Teilnehmenden über neue Ideen, Erfolgsgeschichten und Herausforderungen austauschen konnten. Man rechnete damit, dass die "Hubs" zwischen 10.000 und 30.000 junge Menschen aufnehmen können. 

Um die konkreten Ergebnisse des Projekts und dessen Potenzial zu vermitteln, wird ein Tag mit Workshops veranstaltet, wo junge Begünstigte über ihre Erfahrungen berichten, um andere junge Menschen, die von extremer Armut betroffen sind, zu inspirieren, selbst etwas zu ändern.

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